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Sagen- & Märchenstraße Mecklenburg-Vorpommern


Herzlich Willkommen


Auf einer Reise entlang der Sagen-und Märchenstraße Mecklenburg- Vorpommerns gibt es viele schöne Dinge zu entdecken. Lassen Sie sich vom Charme der Sagen- und Märchenfiguren verzaubern. 

Das Burgfräulein, die Burgfrau & ihr Spielmann erwarten Sie auf der Burg in Neustadt-Glewe, der Räuber Vieting aus Parchim treibt sein Unwesen nicht nur auf dem Sonnenberg, Plaulina ist eine gutmütige Hexe aus Plau am See und die Dükermutter stammt von der Insel Poel. In Grevesmühlen treibt Capt'n Flint auf der Suche nach einem Schatz sein Unwesen und am Schaalsee begleiten Sie die Elfen.

Neben den Sagen und Märchen gibt es Sehenswertes in den idyllischen Orten und Regionen zu erleben, und die Erwachsenen sehen die Welt plötzlich wieder mit Kinderaugen. Besuchen Sie die Sagen- und Märchenstraße zu Fuß oder per Rad und entdecken Sie alle Mitglieder der Sagen- und Märchenstraße Mecklenburg-Vorpommern.

Zur Sagen- und Märchenstraße Mecklenburg-Vorpommern

Das Burgfräulein


Seit vielen Jahren ist in Neustadt-Glewe das Burgfräulein zu einem Sinnbild für unsere Stadt geworden. Gemeinsam mit den Repräsentanten der Stadt, tritt das Burgfräulein während ihrer Amtszeit zu allen Höhepunkten auf und vertritt somit die Stadt würdig. Jährliches Highlight ist das mittelalterliche Burgfest, wo sie ihren Charme versprüht.

Interessierte junge Damen, die einmal davon träumen, Burgfräulein zu werden können gern ihre Bewerbungen an die Stadt schicken:

Zum Burgfräulein

Die Burgfrau & ihr Spielmann Thielius

Wer an Burgen denkt, assoziiert damit meist Ritter. Tatsache war jedoch, dass es die Burgfrau war, die sich um die Belange der Burg kümmerte, Ausbesserungen veranlasste, für Vorräte sorgte, den Dienstleuten vorstand und dergleichen mehr, während die Ritter der Jagd frönten oder für den König in die Schlacht zogen.

So hat denn auch die Burg zu Neustadt-Glewe ihre Burgfrau Diana, die als wohlerzogene Dame nicht nur besser lesen und schreiben kann als so mancher Ritter, sondern sich auch nach höfischer Sitte den schönen Künsten widmet, wie zeichnen, tanzen und vor allem musizieren mit ihrem hofeigenen Spielmann Thielius, dem Barden, der sie auf Schritt und Tritt begleitet mittels Witz und Charme und Lautenspiel.